GHØSTKIDs Musik ist ein kopfüberer Sprung in Dunkelheit und Aggression. Sie orientiert sich an neuen Paradigmen: Sie zeigt die Zähne und behält gleichzeitig ein Gespür für eingängige Melodien. GHØSTKID ist das neue Pseudonym von Sebastian „Sushi“ Biesler (ehemals Eskimo Callboy) und eine Verschwörung von Freunden und gleichgesinnten Verbündeten, die zu ihrem eigenen Aufstand gekommen sind: Steve Joakim (Schlagzeug) aus Schweden sowie Jan Marco Heinz (Gitarre), Chris Kisseler (Gitarre) und Stanislaw Czywil (Bass).
Der neue Lärm begann im Oktober 2019, als Sushi eine Gitarre in die Hand nahm und anfing, Songs für GHØSTKID zu schreiben. GHØSTKID war nicht nur ein Ventil – es lag in seiner DNA. „Ich bin einfach meinem Herzen gefolgt“, sagt er. Zu diesem Zeitpunkt war Sushi von einer stetigen Diät aus Marilyn Manson, Fever 333 und Bring Me the Horizon inspiriert, die ihn dazu inspirierten, verschiedene Klangschattierungen zu verschmelzen, darunter Pop, Metal, Industrial und einen Hauch von Trap. Das war das Fundament für die zukünftige Form des Rocks. Keine leichte Aufgabe für Sushi, der ursprünglich als Gitarrist angefangen hatte, aber als der ursprüngliche Sänger einer seiner vorherigen Bands während einer Aufnahmesession ausfiel, einfach das Mikrofon übernahm. „Ich liebe beide Rollen“, sagt er. „Tatsächlich vermisse ich das Singen, wann immer ich Gitarre spiele, aber ich vermisse auch die Gitarre in meinen Händen, wenn ich nur singe.“
Kommen wir zum Herbst 2019. Es war Zeit, wirklich von vorne anzufangen, alles abzureißen und neu zu beginnen. Christoph Wieczorek (Annisokay) und Co-Produzent Phil Sunday kamen dazu, um Sushis klangliche Schnittstelle neu zu verkabeln, die anfangen würde, die hymnischen Datenströme von GHØSTKID auszuspucken. Schließlich kam der renommierte Produzent Sky van Hoff (Rammstein, Emigrate) an Bord, um das zu formen, was GHØSTKIDs selbstbetiteltes Debüt bei Century Media werden würde.
Sushi lieferte auf GHØSTKIDs Album mit einer laserfokussierten Vision ab. Und mit viel sprichwörtlichem Blut auf den Tracks. „Ich blicke auf eine sehr intensive Zeit zurück, in der ich viel über mich selbst gelernt habe“, erklärt er. Mit im akustischen Tumult sind Marcus Bischoff von den Century Media Labelkollegen Heaven Shall Burn bei „SUPERNØVA“ und der legendäre Genre-Smasher Mille Petrozza bei „CRØWN“. Demnächst kommen zwei Versionen von „THIS IS NØT HØLLYWØØD“ – eine mit Timi Hendrix von Trailerpark und eine mit Johnny 3 Tears von Hollywood Undead als Sänger.
Sobald man sich in die Schichten aus Lärm und Ambition vertieft, ist es wirklich keine Überraschung, dass Sushi erfolgreich zur Entität GHØSTKID mutiert ist. „Es lässt viel Raum für Interpretationen, während man sofort bestimmte Bilder damit assoziiert“, sagt er. Achtung: Dies ist Musik, die nicht nur deine Sensibilität heimsucht. Es ist ein vollwertiger akustischer Exorzismus und eine ohrenbetäubende Harmonie in deinem Kopf.
GHØSTKID on Tour:
27.09.2024 Hannover
28.09.2024 Berlin
29.09.2024 Leipzi
10.10.2024 Hamburg
11.10.2024 Karlsruhe
12.10.2024 Nürnberg
16.10.2024 München
23.10.2024 Frankfurt
27.12.2024 Köln
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GHØSTKID:
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Pressetext (übersetzt) & Foto: Kingstar