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Plattencheck

Plattencheck: Landmvrks – The Darkest Place I’ve Ever Been

Mit The Darkest Place I’ve Ever Been präsentieren Landmvrks ihr bislang persönlichstes und ambitioniertestes Werk. Das am 25. April 2025 erschienene vierte Studioalbum der französischen Metalcore-Band aus Marseille vereint rohe Intensität mit emotionaler Tiefe und markiert einen weiteren Meilenstein in ihrer musikalischen Entwicklung .​

Konzeptuelle Tiefe und musikalische Vielfalt
Das Album folgt einem Protagonisten auf seiner Reise durch die Hölle, wobei sowohl physische als auch mentale Transformationen thematisiert werden . Diese konzeptuelle Tiefe spiegelt sich in der musikalischen Vielfalt wider: Von brachialen Riffs über melodische Passagen bis hin zu nu-metalartigen Elementen bietet das Werk ein breites Spektrum an Klängen.​

Herausragende Tracks und Gastbeiträge
Besondere Highlights sind die Singles „Sulfur“ und „Sombre 16“, die als kraftvolles Doppelpack veröffentlicht wurden . Zudem bereichert Mat Welsh von While She Sleeps den Track „A Line in the Dust“ mit seiner markanten Stimme .​

Fazit
The Darkest Place I’ve Ever Been ist ein eindrucksvolles Zeugnis der künstlerischen Reife von Landmvrks. Mit einer gelungenen Mischung aus Härte, Melodie und emotionaler Tiefe setzen sie neue Maßstäbe im modernen Metalcore. Ein absolutes Muss für Genre-Liebhaber und solche, die es werden wollen.

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Rock-Journal.de Bewertung: 8,5/10