Folgende Alben werden am Freitag, den 20.06.2025 veröffentlicht:
ALESTORM – The Thunderfist Chronicles
Hisst die Segel, schärft eure Messer und füllt eure Krüge – ALESTORM sind zurück mit ihrem brandneuen Album The Thunderfist Chronicles. Die schottischen Party-Piraten kehren mit ihrem achten Studioalbum zurück, das acht neue Hymnen enthält, die vor brachialer Riffs, wilder Shanty-Melodien und absolut durchgeknallter Texte nur so strotzt!
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BADFLOWER – No Place Like Home
In wahrer Badflower-Manier kehren die Rocker aus Nashville zurück, um mit ihrem neuen Album »No Place Like Home« – dem lang erwarteten Nachfolger ihres 2021 erschienenen zweiten Albums – harte Themen erträglich zu machen. Frontmann Josh Katz nimmt sich die Zeit, die Dinge richtig zu machen, und führt uns durch persönliche Geschichten über Paranoia, Bedauern und sogar den Verlust eines Haustiers, die irgendwie universell nachvollziehbar und angenehm schmackhaft bleiben. Die für die Band typische Fähigkeit, unangenehme Themen in selbstironische Abrüstung zu hüllen, macht dieses Album zu einem echten Leckerbissen.
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BRDIGUNG – Gib nicht auf
Nach einem Jahr Pause melden sich BRDIGUNG zum Sommer 2025 mit einem fetten Knall zurück. Die Akkus aufgeladen, frech und angriffslustig und mit neuen Songs im Gepäck. Die Band wirkt gelöst und kehrt selbstbewusst zu ihren Wurzeln zurück. »Gib nicht auf« ist nicht nur der Name des neuen Albums, sondern scheint auch das Motto seiner Entstehung gewesen zu sein. Erneut wurde der gewohnt brachiale Sound weiterentwickelt. Die Band klingt erholt, läuft textlich zur Hochform auf und präsentiert ein Album, dem man die Freude und Euphorie deutlich anmerkt. Ob Hymnen zu Ehren von »Egon Kowalski«, bissig-böser Humor wie bei »Rentners Paradise«, vernichtenden Ansagen an den Mainstream wie bei »Rock am Ring« oder ein Sprung zurück in die späten 90er wie bei »Letzte Party«: BRDIGUNG sind zurück und selten hat es so viel Spaß gemacht zuzuhören. Denn eine Grundaussage zieht sich durch alle Songs: Egal was kommt, egal wie schwer die Zeiten sind oder noch werden: »Die Segel gestrichen – immer gegen den Wind«. BRDIGUNG geben nicht auf.
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HIROE – Wield
Die neuen Lieblinge des amerikanischen Post-Rock-Undergrounds präsentieren auf ihrem Debütalbum eine Sammlung von gut durchdachten Knallern. Das Quintett aus Philadelphia zeigt auf »Wield«, dass sie ihr Spiel mit fesselnden Melodien, die überlebensgroß klingen, meisterhaft beherrschen, und ist dabei gleichzeitig sehr melodisch und schwer. 2022 traten Hiroe mit ihrem explosiven Debüt-Minialbum »Wrought« auf den Plan, das voll von hochfliegenden Hymnen und erhabenen Klanglandschaften war. Indem sie die klangliche Weite der Deftones mit der dynamischen Schwere von Bands wie ISIS und Caspian kombinierten, fanden Hiroe schon früh in ihrer Karriere heraus, wie man majestätisch klingenden Post-Rock macht. »Unser erstes Album, Wrought, war ein Statement der Schöpfung«, erklärt Hauptsongwriter Eric Kusanagi die Intention hinter ihrem Debüt. »Bei dieser zweiten Platte geht es darum, was wir mit dieser Schöpfung machen. Der Gedanke war: Wir haben das erschaffen, wie können wir es jetzt nutzen?« »Wir wollten auf dieser Platte eine größere Bandbreite an musikalischen Themen zeigen«, fährt Eric fort. »Ihr werdet hören, wie wir mit Synthesizern, Klavieren und einigen wirklich interessanten Effekten arbeiten, bei deren Entwicklung uns Mario geholfen hat.« Wield enthält eine Menge Details, die sich bei wiederholtem Anhören entdecken lassen. »Collider« wird fast vollständig von hochpräzisen Tapping-Leads angetrieben, die von den Akkorden auf dem finalen Höhepunkt auf geniale Weise gespiegelt werden. bei »The Crush« tuckern die drei Gitarristen der Band fröhlich über einen cleveren 7/8-Rhythmus und wechseln dabei subtil zwischen thrashigen, sludgigen und Prog-inspirierten Styles. Nichtsdestotrotz ist »Wield« für Fans von gitarrenlastigem Post-Rock eine Sache der sofortigen Befriedigung. Von den schwebenden Leads von »Tides« bis zum epischen Finale von »I’ve Been Waiting For You All My Life« zeigen Hiroe, dass sie sich in jedem Bereich verbessert haben, vor allem aber in dem, der an den Nerven zerrt. Wield präsentiert die mutige neue Zukunft, die wir alle in diesen verwirrenden Zeiten brauchen. Eine neue amerikanische Grenze, auf der wir unsere wildesten Träume und unsere kühnsten Ambitionen aufbauen können! Für Fans von Caspian, Isis, pg.lost, Red Sparowes, If These Trees Could Talk, Shy Low, Ranges, Pray For Sound
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MALEVOLENCE – Where Only The Truth Is Spoken
»Where Only The Truth Is Spoken« liefert alles, was Malevolence bisher aufgebaut haben – härtere Riffs, kräftigere Hooks und eine unbestreitbare Präsenz, die sie von Sheffield auf die Weltbühne gebracht hat! Malevolence haben nie auf Erlaubnis gewartet. Vom Underground bis zu den großen Festivalbühnen haben sie ihren Ruf mit purer Willenskraft, überwältigenden Live-Shows und einem unerschütterlichen Fundament aus harten Riffs und harter Arbeit aufgebaut. Mit ihrem vierten Studioalbum »Where Only The Truth Is Spoken« besteigen Sheffields beste Band nun eine neue Liga. Produziert in Kalifornien in Dave Grohls legendärem Studio 606, wurde das Album über das legendäre Neve 8078-Mischpult aufgenommen – dasselbe an dem bahnbrechende Platten wie Nirvanas »Nevermind«, Fleetwood Macs »Rumours« und Tom Pettys »Wildflowers« aufgenommen wurden. Für eine Band, die stets kompromisslos nach vorne strebt, war dies der perfekte Rahmen, um ein Album zu schaffen, das alles verkörpert, wofür Malevolence steht. Das Album markiert ein neues Level an Songwriting-Präzision, ohne die typische Stärke der Band zu verlieren. In Zusammenarbeit mit dem Grammy-prämierten Produzenten Josh Wilbur (Lamb of God, Gojira, Trivium) entstand Malevolence in ihrer härtesten, dringlichsten und hymnischsten Form. Textlich spiegelt »Where Only The Truth Is Spoken« die Prinzipien wider, nach denen Malevolence seit dem ersten Tag leben – Ehrlichkeit, Loyalität und Integrität. Diese Themen sind nicht nur in das Album eingewoben, sondern Werte, die die Band privat und beruflich vertritt. Dieses Album setzt sich nicht mit Fassaden oder leeren Gesten auseinander; es ist ein ungefilterter Ausdruck der Kämpfe, Siege und der unerschütterlichen Brüderlichkeit, die sie so weit gebracht haben. Malevolences Aufstieg war nicht zu übersehen. Von einem frühen Nachmittags-Slot auf der Hauptbühne des Bloodstock Festivals 2021 bis hin zum direkten Support des Headliners 2024 haben sie bewiesen, dass sich harte Arbeit auszahlt. In ganz Europa und den USA sind ihre Sets zum Mittelpunkt des Festivaltrubels geworden, haben einige der chaotischsten Pits des Sommers angezogen und ihren Platz als eine der wichtigsten Kräfte des modernen Metal gefestigt. Dieser Ruf hat ihnen den Respekt der Metal-Elite eingebracht. Randy Blythe von Lamb of God, ein langjähriger Unterstützer der Band, verleiht »In Spite« sein unverwechselbares Brüllen und vereint zwei Generationen harter Musik auf einem Track. Die Zusammenarbeit ist ein Zeichen der Anerkennung einer Legende der Szene, aber mehr noch: ein Statement: Malevolence treten nicht in die Fußstapfen anderer. Sie gehen ihren eigenen Weg.
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PALAYE ROYALE – Fever Dream
Das elektrisierende Trio Palaye Royale aus Los Angeles kündigt sein viertes Album »Fever Dream« an, inklusive der neuen gleichnamigen Single. »Fever Dream«, der Titeltrack des kommenden Albums, gibt den Fans einen perfekten Vorgeschmack auf das, was sie mit dem Album in voller Länge erwarten können.
»Fever Dream« kann nur als der Beginn einer Ära beschrieben werden. Der massive 5-Minuten-Track ist eine adrenalingeladene Glam-Rock- und Art-Punk-Verschmelzung, die die Fans mit auf eine Reise durch die Wiedergeburt von Palaye Royale nimmt. Palaye Royale sind die Brüder Remington Leith (Gesang), Sebastian Danzig (Gitarre) und Emerson Barrett (Schlagzeug). Mit ihrer Mischung aus Brit-Pop, Glam-Rock und Art-Punk haben Palaye Royale im Laufe ihrer Karriere mehr als eine halbe Milliarde Streams gesammelt und sich mit ihrem adrenalingetriebenen Rock n‘ Roll-Zirkus eine Legion kultiger Fans erspielt. In einer unerwarteten, aber vielversprechenden Wendung entstand das vierte Album des Trios, »Fever Dream«, aus einer dringend benötigten Pause im Chaos, wobei die drei klassisch ausgebildeten Musiker zu ihren Wurzeln zurückkehrten und den Großteil des Albums am Klavier komponierten. Das Ergebnis, das zu gleichen Teilen aus ekstatischem Kopfkino und tiefgründiger Meditation über den Zustand der menschlichen Psyche besteht, ist das bisher kühnste und visionärste Werk von Palaye Royale.
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SKID ROW – Revolutions Per Minute
Die amerikanische Rockband Skid Row eroberte in den späten 80er Jahren die Musikszene und wurde zu einer führenden Kraft im Hard Rock- und Heavy Metal-Genre. Bekannt für ihre unbändige Energie, ihre melodischen Hooks und ihre unerbittliche Härte, feierten Skid Row mit Hits wie »18 and Life«, »Youth Gone Wild« oder »I Remember You« weltweite Erfolge. Die Band wurde zum Synonym für den rebellischen Geist der späten 80er und frühen 90er Jahre, verkaufte weltweit Millionen von Alben und festigte ihren Platz in der Rockgeschichte. Im Jahr 2022 meldeten sich Skid Row mit ihrem mit Spannung erwarteten neuen Studioalbum »The Gang’s All Here« zurück, das von Kritikern und Fans gleichermaßen als kraftvolles Revival ihres klassischen Sounds gefeiert wurde. »Revolutions Per Minute«, erstmals erschienen im Jahr 2006, stellt einen entscheidenden Moment in der Karriere der Band dar, da Skid Row aus ihrer Komfortzone heraustraten und neue Ideen und Einfl üsse in die Band einbrachten. Das Album präsentiert den sich weiterentwickelnden Stil der Band, der ihre charakteristische Härte mit einem moderneren, a ressiveren Sound kombiniert. Die komplett remasterte Neuaufl age bietet den Fans die Möglichkeit, dieses klassische Album neu zu entdecken und seine nachhaltige Wirkung zu schätzen.
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TERRY HOAX – Celebrate Nothing
In Zeiten, die unberechenbar und abenteuerlich sind, kommt das achte Studioalbum der Hannoveraner heraus: »Celebrate Nothing« heißt es und es ist ein Kontrapunkt, das Gegenteil von Nichts, eine Feier, eine Freude, eine musikalische Renaissance: 12 Songs wurden geschrieben, mit Kreativität und viel Fantasie, mit Charme und Chuzpe: »Circle Of Desire« ist ein schneller Indie-Rock, absolut live-tauglich mit My-Fist-Your-Face-Qualitäten, »Falling« besticht durch eine Northern-Pop-Atmosphäre, die englischen Midlands lassen grüßen, »Last Call« ist ein bühnengerechtes Flugzeugabsturzdrama im Breitwandformat; das titelgebende »Celebrate Nothing« suchen ein verloren gegangenes Soft-Rock-Gefühl und dann eine Ballade wie »Better Now«, das in seiner Form einen 90er-Jahre-Terry-Hoax-Instinkt befördert; dazu Up-Tempo mit »Don’t Need Somebody« und ein Metropolen-Appeal bei »Screwed Without You«. »Welcome To Tomorrow« spielt mit Funk-Anleihen und einem ungestümen Impro-Ende und »Meanwhile« kracht wie ein Grunge-Song zu Seattle-Zeiten. Auf einen Instrumente- und Sampler-Parcours wurde dabei verzichtet, lediglich Streicher bei »Welcome to Tomorrow« und einige Keyboard- und Pianoklänge wurden von Lutz Krajenski hinzugefügt. Produzenten-Legende Mousse T. hat zusätzlich bei »Celebrate Nothing« ein lockeres Wurlitzer eingestreut. »Celebrating nothing, and everybody is here.« »Celebrate Nothing« hat die Band zusammen mit Arne Neurand (Donots, Guano Apes, Revolverheld, uvm.) und Jakob Himmelein (Chiefland, Kyles Tolone, Scorpions – Assistant Engineer) beginnend im Februar 2024 im Peppermint Park Studio in Hannover aufgenommen und produziert. Immer im Blick dabei – Gefühle, Stimmungen und Authentizität, ein organischer Klang, Echtheit und Natürlichkeit. Bei den ersten Live-Auftritten im Jahr 2025 ist das neue Songmaterial schon bestens angekommen. Die Spannung ist da, die Vorfreude ist riesig. Und ein ehemaliger »Player« ist zurück: Gründungsvater Martin Wichary hat sich der Band wieder angeschlossen. Die erfolgreiche Terry-Hoax-Besetzung der 90er-Jahre ist somit wieder am Start.
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THE GREAT ALONE – Face Me Now
Nach einer Tour durch die Vereinigten Staaten mit Powerman 5000, die äußerst positives Feedback erhielt, und einer Reihe von Auftritten in Europa, darunter als Vorband für SOIL, sind The Great Alone stärker denn je zurück – mit ihrem zweiten Album Face Me Now. Ein Album, das ihre Identität definiert: mutiger, kraftvoller, für die Bühne gemacht und von roher Energie angetrieben.
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YUNGBLUD – Idols
Nach ausverkauften Tourneen und Festivals rund um den Globus, einschließlich seines eigenen Musikfestivals, wird Yungblud sein mit Spannung erwartetes viertes Album »Idols« veröffentlichen. Mit Nummer-Eins-Alben in sieben Ländern und dem Ruf, sich über Konventionen hinwegzusetzen, beschreibt Yungblud »Idols« als »ein Projekt ohne Grenzen«, das sein bisher kühnstes und ambitioniertestes Werk darstellt.
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Texte & Cover: JPC Grafik: Rock Journal